Vitalstoffe

Gerade in stressigen und unruhigen Zeit ist es wichtig eine innere Stärke aufzubauen und zu bewahren. Am besten durch Bewegung, mal einen Gang runter schalten, guten Schlaf, ausgeglichene Ernährung. 

Viele Menschen schwören aber darüberhinaus auf unterstützende, rein pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel. Herr Apotheker Füßl von der St. Ursula Apotheke beispielsweise schwört auf die Kraft der Vitalpilze.

Herr Apotheker Dräxlmaier hat sich mehr den Mikronährstoffen verschrieben. 

Wir haben für Sie eine Auswahl an Vitalstoffen bereitgestellt. Bleiben Sie gesund. 

Vitalpilze

frische Vitalpilze: <span>Photo by <a href="https://unsplash.com/@acreativegangster?utm_source=unsplash&amp;utm_medium=referral&amp;utm_content=creditCopyText">Allie</a> on <a href="https://unsplash.com/s/photos/medicinal-mushrooms?utm_source=unsplash&amp

Pilze haben in der Pharmazie, bzw. Medizin eine historische Bedeutung. In der traditionellen chinesischen Medizin sind sie bereits seid Jahrhunderten Rezepturbestandteil. Das am ältesten verwendete Antibiotikum, Penicillin, wird auch heute noch, einfach gesagt, aus Pilzen gewonnen. 

Heutzutage werden Pilze insbesondere wegen Ihres Nährstoffreichtums geschätzt. Einmal natürlich als Speisepilze, aber hier als Extrakt oder Pulver auch als Nahrungsergänzungsmittel. Da sich unterschiedliche Vitalpilze auch gegenseitig unterstützen, kann es sinnvoll sein sie entsprechend zu kombinieren. 

 

Vitalpilze enthalten eine Vielzahl aktiver biologischer Substanzen und gelten als Vielstoffgemische. Als komplexe und wertvolle Inhaltsstoffe sind vor allem die enthaltenen Polysaccharide, Beta-Glucane, Triterpene, Polyphenole und bioaktiven Proteine zu nennen.

 

In unseren Produkten wird vornehmlich Pilzextrakt eingesetzt, der im Vergleich zu Pilzpulver unter anderem eine höhere Menge an Beta-Glucanen und Polysacchariden enthält. Es werden hauptsächlich folgende Extrakte verarbeitet: Polyporus, Reishi, Maitake, Pleurotus, Hericium, Agaricus, Shiitake. 

 

Bei der Einnahme von Vitalpilzen ist durchaus die Uhrzeit, bzw der Zeitpunkt relevant. Bitte achten Sie auf die jeweilige Verzehrempfehlung. 


Vitalstoffe

Zu den Vitalstoffen gehören beispielsweise Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente aber auch Essentielle Fett- und Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Vitalstoffe sind demnach der Überbegriff für "Lebensstoffe", die unser Körper für vielfältige Zell- und Organfunktionen benötigt. Man nennt sie auch Mikronährstoffe. 

 

Bis auf wenige Ausnahmen ist der menschliche Körper nicht in der Lage Vitalstoffe herzustellen. Eine Ausnahme ist beispielsweise Vitamin D, welches mit Hilfe von Sonnenlicht gebildet werden kann. Aber streng genommen ist es auch gar kein Vitamin. Es ist kompliziert. 

 

Wie viele Vitalstoffe man am Tag braucht, darauf hat sich die DACH-Region geeinigt. Man sieht es an den RDA Werten auf jedem Nahrungsergänzungsmittel. Es handelt sich hier übrigens um die Mindestempfehlung an gesunde Menschen ohne erhöhten Bedarf. Faktoren, die den Vitalstoffbedarf erhöhen können sind beispielsweise zu viel Alkoholkonsum oder das Rauchen, Stress, chronische Krankheiten und die damit meist verbundene regelmäßige Medikamenteneinnahme. 



Immunsystem

Folgendes gilt als Grundlage für ein funktionierendes Immunsystem: Vermeidung von Stress, eine ausgewogene Ernährung, suffizienten Schlaf, ausreichende Bewegung und die Versorgung mit allem für den Organismus erforderlichen Stoffen wie beispielsweise Mineralstoffe und Vitamine. 

 

Bei den hier angebotenen Kombiprodukten werden meist Vitamine mit Mineralstoffen und Vitalpilzen kombiniert, damit eine optimale Bioverfügbarkeit gewährleistet sein kann. 

 



Stressabwehr

Neon Sign "and breathe" auf von Pflanzen bedeckter Wand

Stress kann die unterschiedlichsten Ursachen haben. Allgemeine Sorgen, berufliche Belastungen oder gesundheitliche Probleme bereiten Stress. 

Manchen pflanzlichen Extrakten, wie der Rosenwurz (Rhodiola rosea) oder Schlafbeere (Ashwagandha), werden stressverringernde Wirkungen nachgesagt, die aber zu wenig wissenschaftlich bewiesen sind. 

Sollten Ihre Stresssymptome länger anhalten so zögern Sie bitte nicht, ihren Arzt oder Apotheker aufzusuchen. 



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